Afromental

Polnische Musik kann man zum Glück nicht allein auf Blues oder die Roten Gitarren reduzieren. Mit ihrem konsequentes Spielen mit den Klischees von Pop, Soul, Hiphop und Ska haben sich etwa Afromental ihre Fans erspielt.

 

Eigentlich werde Hiphop von den Polen immer nur mit Typen assoziiert, die aus irgendwelchen grauen Wohnblöcken stammen, meinen Afromental. Die bewußt kakelbunte Truppe passt da eigentlich gar nicht ins Klischee. Doch gerade daher haben sie in unserem Nachbarland Erfolg. Der Begann irgendwann, als sich Tomson und Wozz trafen. Die beiden begannen zu singen, schnappten sich irgendwann noch Gitarren, Maultrommeln und eine Beatbox. Schließlich ließen sie auch noch DJs dazu den Sound machen. Das klang in ihren Ohren ziemlich gut. Und so folgte der Entschluss, ein paar Musiker zu suchen, die sich ihnen anschließen wollten.

Bei einem Festival Kolberg kamen sie (übertragen vom populären TV-Sender Polsat) als eine von zehn Bands ins Finale. Doch bevor aus dem Duo wirklich eine Band wurde, nahmen sie noch an anderen Wettberben in Polen teil. Als sie schließlich mit kompletter Band in Polen anfingen zu touren, wurden sie schnell bekannt und erhielten die Chance, im Herbst 2007 beim polnischen Ableger von EMI ihr Debüt „The Breathru“ zu veröffentlichen. Zwei Jahre später erschien dann ihre aktuelle Scheibe „Playing With Pop“, die den spielerischen Umgang mit den verschiedensten Genres noch deutlicher macht. Afromental ist nun nicht mehr einfach nur ne Hiphop-Truppe, sondern lässt sich zeitweise fast mit solchen Bands wie der Balkan Beat Box (ok, nicht im weltmusikalischen Ansatz, aber im konsequenten ignorieren aller Schubladen im Sinne großartiger und tanzbarer Popsongs) vergleichen.


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