SORGENICHs MITTWOCHs-REVUE 12

der kleine kerl war fünf, stand plötzlich in voller plastikritterüstung im zimmer, zog sein kunststoffschwert aus der plastikscheide seiner ausrüstung und schlug es mit aller kraft auf den nackten, haarigen hintern des mannes. der mann lag auf der oma des kleinen ritters und hatte gerade schwitzend mit seinem penis in ihr herumgestochert.
als der mann erschrocken rausfuhr und sich umdrehte, flitzte der kleine ritter mit erhobenem schwert zur tür hinaus.
„dieser freche satan, der!“ blickte seine oma kreischend unter dem mann hervor: „der bengel wollte doch im garten sein und die hohen brennesseln köpfen!“
„von wegen, jetzt hat er doch gezeigt, wer für ihn hier das unkraut ist, und ich dachte immer, der junge mag mich!“
der mann langte an seinen hintern: „das brennt richtig!“
„jetzt weiß er wenigstens, wie er entstanden ist, mach kein theater, mach weiter, ich war gerade so schön in fahrt.“ die oma des kleinen ritters ließ sich zurück in die horizontale fallen und machte einfach wieder die beine breit.
der mann zog die hand vom hintern zurück, stand auf, schloß die tür, langte sich zwischen die beine, stimulierte sich ein wenig und flutschte mißmutig und reserviert erneut in die frau.
ihm ging der schlag nicht aus dem kopf, und als er nach einer weile über seine schulter blickte, stand der kleine junge mit heruntergeklapptem visier und dem aufgerichteten schwert in der geballten faust still und steif verharrend im türrahmen.