flattrBeim Micropayment-Tool Flattr ist die nächste Stufe der Projektentwicklung erreicht. Ab sofort kann sich jeder bei dem Dienst anmelden und Teil der offenen Beta-Phase werden.

Klar werde ich immer neidisch, wenn die taz verkündet, was sie im letzten Monat per flattr von ihren Online-Lesern eingenommen haben. Von vierstelligen Beträgen können wir noch nicht mal träumen. Aber dennoch halten wir hier diese Methode der Finanzierung von Online-Angeboten weiterhin für gut und wichtig. Und jetzt braucht auch keiner mehr nach Einladungen zu fragen: Jeder darf mitmachen, denn wie die Leute von flattr so schön auf ihrer Seite schreiben: Auch wenn sie ein Haufen fauler Typen sind, die den ganzen Tag am Strand rumhängen und Drinks mit pinkfarbigen Schirmchen trinken, haben sie in den Trinkpausen dem System ein paar mehr Macken ausgetrieben und außerdem das Design deutlich verbessert.

In diesem Sinne kann ich nur wiederholen: Wir wollen Schmeicheleinheiten! Und wir schmeicheln auch schon selbst ganz ordentlich.