Eine Annäherung an Jürgen Landt. Von Erik Münnich
Meine erste Begegnung mit Jürgen Landt war die eines Lesers mit einem Autor und dessen Texten. Diese haben mich mitgenommen und immer wieder auf neuem Terrain abgesetzt, ohne mich allein zu lassen. Einfach ausgedrückt: ich war begeistert.
Und das hat mit der Vielseitigkeit seiner Texte zu tun: Sie sind zuweilen derb und laut, leise und eindringlich; zuweilen sind sie traurig und verzweifelt, amüsant und zum Brüllen komisch. Und vor allem: Sie verzichten auf unnötigen Schmuck, auf formale Spielereien, auf Nebenkriegsschauplätze und kommen, wie man so schön sagt, auf den Punkt. Was unschön, schlecht oder gar scheiße ist, ist nun einmal so. Warum also beschönigende Worte dafür finden? Das ist ganz sicher kein Alleinstellungsmerkmal, keine Besonderheit, die nur Jürgen Landt ausmacht – er wird auf Grund dessen oftmals mit Charles Bukowski verglichen; ein Vergleich übrigens, den er mit der Feststellung kontert, dass er nur das aufschreibe, was jener vergessen habe. Seine Texte sind aber dennoch eine angenehme Abwechslung innerhalb einer Literaturszene, die immer häufiger zu Nebensächlichkeiten – seichten Inhalten, eigentlich irrelevanten Verkaufszahlen, inszenierten Literaturschaffenden usw. – neigt.
alles war noch zu begreifen.
auch:
warum die präservative so teuer waren,
warum die flüchtlinge töpfe und kopfkissen bekamen,
warum der bio-rhythmus der frauen so strapaziös ausfiel,
warum es nicht die ALLergroße liebe geben konnte,
warum kein vanilleeis nach heidelbeeren schmeckte,
warum noch immer gedichte geschrieben wurden,
warum manche menschen gedichte manchmal lasen,
warum der mond an keiner himmelshundeleine hing,
warum es krach an der börse gab,
warum so viele leben sich das rauchen abgewöhnten,
warum immer noch die selbstbefriedigung so hoch in der norm stand,
warum das geld gefälscht wurde,
warum lippen trotz gepriesener kosmetik einsprangen,
warum frauen vor und während der periode besonders scharf waren,
warum im lotto gewonnen wurde,
warum den männern die haare zusätzlich am kinn wuchsen,
warum die meisten männer sich mit dem wuchs der haare am kinn abfanden,
warum ein mensch einen anderen menschen töten konnte,
warum menschen bei der geburt der menschen dabei waren,
warum beim platzregen auf der straße ein paar schirme aufsprangen,
warum das daseinsgefüge als entwicklung sich auch ganz anders hätte entwickeln können,
warum ein steifes glied irgendwann den männern nicht mehr den verstand verdrehte,
warum bei den heißen bädern häufig wasser in der wanne war,
warum die kaffeebohnen vorm kaffeetrinken in der regel eigentlich hätten gemahlen sein sollen,
warum die schiffe noch untergingen solange es noch flüssigkeiten gab,
warum philosophien einfach nur herzkettchen ohne anhänger zum tragen blieben,
warum slips irgendwo den geist aufgaben,
warum tränen nach salz und nicht nach zucker schmeckten.
alles war noch zu begreifen!
auch:
warum das all uns im all in all unseren bewegungen auffing.
alles blieb noch zu begreifen!
nur nicht:
warum menschen immer noch an hustenbonbons erstickten.
(mit titel)
Jürgen Landt siedelte 1983 von der DDR nach Hamburg über. Die für ihn unerträglichen Umstände – die staatlichen Kontrollmaßnahmen und die damit einhergehenden Einschränkungen privater wie künstlerischer Freiheit – und die Hoffnung, „psychisch durchatmen und überleben zu können, wenn [er] die bis in den Geist hinein drangsalierende und bevormundende DDR hinter [sich] lassen könnte“ waren für ihn ausschlaggebend. Seine Erika durfte er mitnehmen, seine literarischen Arbeiten musste er allerdings zurücklassen. Ein neuer Anfang, ein „Zurück auf Null“ quasi. Er schrieb sich an der Hochschule für Bildende Künste ein – ein Studium, das er erfolgreich absolvierte – und begann auf seiner Schreibmaschine Type-Arts zu erstellen. Heute schwer vorstellbar: ohne Skizze und in millimetergenauer Feinarbeit hackte er diese in seine Schreibmaschine. Schon damals wurde er gefragt, ob er „für die einen Computer benutze“. Dann kam das Schreiben, welches das, was in den Typearts bereits angelegt war, konsequent und ohne Rücksicht auf einen etwaigen Markt oder möglichen Leser fortsetzte: „Er knallt dem Leser seinen Text vor den Latz“, schrieb Jürgen Olejok für die Asphaltspuren, und: Seine Texte „[orientierten] sich nicht an schöngeistigen Formulierungen, sondern an der rauhen Wirklichkeit des Alltags“.
eine entzündung im darm
und thrombosen im bauch,
und ich stehe auch nach wochen noch im flur des alten krankenhauses rum.
an einer abgestellten, mit körperflüssigkeiten durchsuppten matratze hängt ein angeklebter zettel in krakligen druckbuchstaben: BITTE ABHOLEN!
nach tagen trägt sie noch denselben zettel,
und mein rollender medikamentenständer trägt noch immer die flaschen mit den antibiosen, die schneeweiße künstliche nahrung, beutelwasser und den perfusor mit mir im schlepptau über den flur.
und schon wieder wird ein prallgefüllter sack auf einem bett vorbeigerollt.
doch diesmal sagt jemand:
„das ist der kerl, der vor zwei tagen hier abends auf dem flur noch so dreckig gelacht hat. weißt, wen ich meine? der dicke mit dem speckkinn.“
„keine ahnung.“ sage ich und rolle mich mit meinen angehängten lebenskonserven die 30 meter bis zum klo,
mit schweiß auf der stirn,
denn mittlerweile weiß ich,
was so ein entzündeter dickdarm beim toilettengang auf mich zukommen läßt.
aber woher weiß dieser mann,
daß der patient mit dem speckkinn,
der lacher, in dem großen dunkelroten beutel liegt?
der sack war doch zu!
ich frag ihn nicht.
am abend lacht nichts auf dem flur.
nur stöhnen, schreie, roteknöpfedrücken und wieder schnarchen in meinem zimmer mit den sechs menschenvollen betten.
„unten steht ein leichenwagen.“ sagt jemand nach dem frühstück,
„und was hast du die nacht gehabt?“ frag ich den mann mit seinem sehen.
„angst. mein herz wollt auseinanderjagen. und an dir versteh ich nicht, wie du das alles wegsteckst hier. diesen unsagbaren scheiß mit all den leuten, und was alles passiert im zimmer, dieses elend hier, und nie ruhe, was hast du bloß für nerven?“
„gar keine mehr.“
eine schwester kommt rein und strahlt:
„männer, ich habe eine ganz tolle nachricht für euch. ihr müßt euch bloß schnell und ohne größere klopperei einigen. ein zweibettzimmer ist gerade frei geworden. wer richtig schön ruhe braucht, in ruhe liegen will, den roller ich jetzt in seinem bettchen rüber. und? wer von den herren möchte?“
niemand meldet sich.
„das verstehe ich nicht, ständig beschwert sich jemand, daß die zustände in einem 6 bett zimmer unerträglich sind, sie später einen psychiater brauchen, und nun will niemand raus? na, wen soll ich schnell mal rüber rollern?“
ich melde mich.
„schwester, können sie mein bett mal etwas weiter hier zur seite schieben? ich lieg genau unterm fernseher, und das kann ich nicht ab, ich hab angst, daß das ding eines tages runterfällt, und mir genau auf den kopf.“
„so was fällt nicht runter.“
„doch, mir ist schon einmal etwas auf den kopf gefallen, früher mal, eine lautsprecherbox, von der decke, so wie der riesige fernseher hier oben, ich will nicht länger unterm fernseher liegen, das ding kommt eines tages runter!“
„hier ist noch nie was runtergefallen, denken sie lieber an ihren schlimmen bauch!“
„trotzdem, wenn das teil runterfällt…ich bleib hier nicht so liegen!“
sie stöhnt, kickt mit ihrem fuß meine latschen unters bett, tritt im anschluß die bremse los, zieht meinen ständer zu sich ran, mit ihm die angeschlossenen schläuche stramm und rollt mich stumm zur seite.
(alles rollt)
Was in diesem Text angelegt ist, ist charakteristisch für seine Texte. Neben dem Verzicht auf die Großschreibung – was, anders als von verschiedenen Rezensenten oftmals behauptet, überhaupt kein Problem darstellt, sondern eben dem nahe kommt, was Literatur auszeichnen sollte: Erwartungen zu unterwandern – sind dies auch seine derben, obszönen Formulierungen, die auch schon mal dazu führen, dass einige Texte auf eine Jugendfreigabe hin überprüft wurden. Ebenso zu benennen sind ein hoher Anteil von Dialogen – die zusammen mit den beschrieben Zu- und Umständen den Eindruck einer gewissen Authentizität erwecken – und die Integration lyrischer Elemente in Prosa und prosaischer Elemente in Lyrik, welche es schwer macht, diese Texte einer bestimmten Textsorte zuzuordnen, der Lektüre aber einen nur schwer zu beschreibenden Reiz verleiht. Und trotzdem lässt sich eine eingangs bereits erwähnte Ablehnung eines Formbewusstseins für seine Arbeiten konstatieren, weil dieses für ihn nur eine Spielerei darstellt, die vom Wesentlichen ablenke – von der Kraft, die Literatur hat, und von den Möglichkeiten, die Literatur bietet.
und der notarzt schickt dich zurück aufs kettenkarussel.
und der wicht im kartenhäuschen schnottert dem wegschlendernden dok hinterher:
„den will ich nicht schon wieder, den hat ich schon zig mal, der löhnt nichts mehr!“
du hakst nicht einmal mehr die dünne kette vor den fliegenden sitz,
doch es nützt nichts,
die fliehkraft der sinnlosen tage hält dich fest beieinander.
„aussteigen!“
und du schaust in eine gräßlich entstellte fratze und denkst:
‚dem hab ich mal ‚ne karte abgenommen?’
„aussteigen, hab ich gesagt!“
und du steigst aus und fragst nach keinem nichts zurück, nach keinem entgegengesetzten dreh.
„faß mich bloß nicht an, du!“ drohst du der fratze an,
und möchtest doch eigentlich gehoben werden.
„ruf mal einer den notarzt!“ hörst du zwischen dem vergnügungsgeplärre,
und bevor dich ein nächster aufgeklappter koffer erwischt,
findest du dich in der erstaunlicherweise eintrittsfreien abstrusitätenbude, zwischen gespensterbahn, spiegelsaal und boxerpavillion, neben der bärtigen frau mit den sechs freigelegten brüsten und dem blauhäutigen mann mit seinen drei zugewachsenen augen wieder.
„kommst mit ins bett?“ fragte die frau.
„jetzt schon?“ gähnte der mann.
„na, was willst denn sonst machen?“ hörte er wie hinterm schall.
„wir können uns ja auch schon vorher an die geschlechtsteile fassen.“ antwortete der mann.
„und dann?“ fragte sie nach.
„dann können wir immer noch ins bett gehen.“
besaften, das einzige was blieb.
„weißt du, manchmal komm ich mir vor wie im kettenkarussel. das ganze leben, ein einziger rummelplatz.“
„schön wärs.“
„ich mein, alles dreht sich wie im kreise, die jahre flitzen wie im rausch vorbei. mir ist, als drehe sich alles immer schneller. wiederholungen über wiederholungen, manchmal wird mir richtig schlecht.“
“das bildest du dir nicht nur ein, das ist auch so.“ gab der mann ihr recht und gähnte erneut.
„nimm wenigstens die hand vor’n mund, wenn du gähnst. du müßtest dich mal sehen, das sieht fürchterlich aus, wie bei einem gelangweilten raubtier im käfig. irgendwann stellen sie dich noch auf’em jahrmarkt aus oder in hagenbecks tierpark.“
“ich hab mal ein buch gesehen, da war eine frau mit sechs brüsten drin und ein kerl, der hatte mehrere schwänze, sah aus wie ein kuheuter, und ein anderer hatte wasserhoden, und der typ saß auf einem hocker und das zeug hing an ihm runter und hatte sich auf dem boden breitgemacht wie ein mittelgroßer krake, ich mein, wie ein leib von einem kraken, ohne arme und so, und in demmin lief ein mann rum mit blauer haut.“
„und was hat das jetzt damit zu tun?“ fragte die frau.
„nichts. ich mein ja bloß. aber vielleicht hats doch was damit zu tun, wie mit allem, ich weiß nicht, hör bloß auf mit diesem kettenkarussel.“
„aber es geht immer schneller, woran liegt das bloß?“
„das liegt an dem übersehen der dinge, wenn ein mensch älter wird, ich meine nicht ein wirkliches übersehen, eher, das einem das alles nicht mehr so anficht, weißt du?
die spannung ist raus, nicht mehr jeder neuer tag ist ein erlebnis, ist kein abenteuer mehr, bringt einen nur näher zu einem haufen maden oder auf’n rost im krematorium.“
„aber gerade deshalb müßte ja alles langsamer laufen, wenn man sich langweilt. die tage und nächte sind dann doch einfach länger.“
„weiß auch nicht, warum einem der ganze scheiß sone schnelligkeit suggeriert, ich mag auch nicht schon wieder an weihnachten denken.“
„müssen wir aber, die kinder freuen sich drauf, für die war das ein langes jahr.“
„als kind ist mir schon in einer ‚berg-und-tal-bahn’ schlecht geworden.“
„warum lenkst du denn jetzt ab?“ wollte die frau von ihm wissen, „die kinder haben ein recht auf weihnachten.“
„boxer hätte man werden sollen, dann wüßte man wenigstens am ende, warum man solche zerhackte fresse hat.“
„und ein hängearsch? kriegt man den auch vom boxen?“
‚ne, vom täglichen abhängen auf der schüssel.’ dachte der mann und behielt es für sich, fragte stattdessen: „und hängetitten?“
„dicke hängetitten fandst du doch immer geil bei anderen.“
„das ist was anderes, als wenn man sie jetzt täglich hat.“
„guck mal, der mond scheint buttergelb am schwarzen himmel.“
der mann schaute in die nacht. es stimmte, das ding sah aus, wie ein rundes, fettes stück markenbutter von ‚NORMA’, nur viel gelber und uneingewickelt.
„wenn wir jetzt hier was machen würden, würd uns der butterkopfvoyer am nachthimmel nicht mal die pickel am arsch einfetten können. das ding ist machtlos wie alles andere.“
„und was machst du, wenn dein schwanz mal in falten hängt?“ hakte die frau urplötzlich nach.
„kettenkarussell.“ antwortete der mann.
irgendwie war der frau danach, dem mann ihren schminkspiegel zwischen die beine zu halten, doch sie ging sich nur wortlos die zähne putzen. der mann schaute noch einmal zum mond, wollte grienen, doch die buttergelbe scheibe ließ sein grienen nicht zu, erfror sein wollen mit einer für ihn nicht nachvollziehbaren ins zimmer drängenden himmelshemmung, und er wunderte sich über sein nicht können wollen, hörte seine frau ins schlafzimmer entschwinden, wußte von ihrem frischen zahnpastageschmack, verharrte abwesend und wie von irgendwas verpackt, angewurzelt auf dem teppich, nur sein gähnen löste ihn nach einer weile eigenartig losgelassen wieder aus.
der mann wartete bis die frau die kleine lampe löschte, dann ging auch er ins dunkle nebenan.(dann ging auch er ins dunkle nebenan)
Auf inhaltlicher Ebene sind seine Texte ebenfalls durch eine breite Vielfalt gekennzeichnet. Die Auseinandersetzung mit den Lebensumständen in der DDR, welche nicht die für diese oftmals grundlegenden Perspektiven bedient, sondern „die Sicht eines Außenseiters, der keinen politisch motivierten Oppositionellen darstellt, sondern auf das Recht der Individualität pocht“ und die in seinen Texten mit dem Protagonisten Peter Sorgenich verbunden ist, ist eines der häufig wiederkehrenden Themen. Die Darstellung der mit verschiedenen Protagonisten verbundenen Alkohol- und Spielsucht steht hinter diesem aber keineswegs zurück. Diese ist zuweilen amüsant und urkomisch, zuweilen tragisch bis hoffnungslos, verzichtet aber immer auf den Einsatz gesellschaftlicher Klischees und Sterotypen. Daran schließt der Versuch an, die eigene Depression zu verarbeiten, sie in Worte zu fassen und der es schafft, dieser Krankheit schöne wie traurige, abstoßende wie zutreffende Worte zu verleihen und auf die vor allem durch die Medien transportierten Vorurteile zu verzichten. Und schlussendlich spielt natürlich auch das weite Feld der Liebe eine nicht unwesentliche Rolle. Dieses wird in allen Facetten und Abgründen dargestellt.
der kleine kerl war fünf, stand plötzlich in voller plastikritterüstung im zimmer, zog sein kunststoffschwert aus der plastikscheide seiner ausrüstung und schlug es mit aller kraft auf den nackten, haarigen hintern des mannes. der mann lag auf der oma des kleinen ritters und hatte gerade schwitzend mit seinem penis in ihr herumgestochert.
als der mann erschrocken rausfuhr und sich umdrehte, flitzte der kleine ritter mit erhobenem schwert zur tür hinaus.
„dieser freche satan, der!“ blickte seine oma kreischend unter dem mann hervor: „der bengel wollte doch im garten sein und die hohen brennesseln köpfen!“
„von wegen, jetzt hat er doch gezeigt, wer für ihn hier das unkraut ist, und ich dachte immer, der junge mag mich!“
der mann langte an seinen hintern: „das brennt richtig!“
„jetzt weiß er wenigstens, wie er entstanden ist, mach kein theater, mach weiter, ich war gerade so schön in fahrt.“ die oma des kleinen ritters ließ sich zurück in die horizontale fallen und machte einfach wieder die beine breit.
der mann zog die hand vom hintern zurück, stand auf, schloß die tür, langte sich zwischen die beine, stimulierte sich ein wenig und flutschte mißmutig und reserviert erneut in die frau.
ihm ging der schlag nicht aus dem kopf, und als er nach einer weile über seine schulter blickte, stand der kleine junge mit heruntergeklapptem visier und dem aufgerichteten schwert in der geballten faust still und steif verharrend im türrahmen.
(rittschläger)
Wer sich selbst einen Eindruck verschaffen möchte, dem sei die im März beim freiraum-verlag erscheinende Veröffentlichung bisher unveröffentlichter und neuer Texte sowie verschiedener Typearts von Jürgen Landt ans Herz gelegt.{module Erik Münnich}