Rickie Lee Kroell schreibt, textet und singt Songs, die das Prädikat »besonders wertvoll« wirklich verdienen. Wer die junge Musikerin zum ersten Mal hört, wird angenehm erinnert an die große Joni Mitchell oder die Vornamensgeberin Rickie Lee Jones.
Trotz ihrer erst 19 Jahre klingt Rickie Lee Kroell im besten Sinne des Wortes erwachsen. Sie singt mit einem schönen Ernst und einer feinen Melancholie und lässt uns teilhaben an geheimnisvollen, ambivalenten Botschaften über das Sich-Verlieben, das Verlassen-Werden oder das Festhalten und Loslassen. Das alles mit einer Stimme, die klingt wie Seide – kühl und doch warm, elegant und stilvoll.
Modulationen, die eigentlich unmöglich erscheinen, sind für Rickie Lee Kroell ein Kinderspiel, sie springt – als fahre sie im Aufzug hoch und runter – über Oktaven und erreicht Tonhöhen, die so fast nicht singbar sind. Und das alles über einem mal zarten, mal beschwingten Klanggespinst, das ihre Band – namentlich: Luke Cyrus (Gitarre), Lorenz Heigenhuber (Bass), Andreas Keller (Schlagzeug) – erzeugt. Ätherisch, ist wohl das richtige Wort für diese Art von Musik. Ein Amalgam aus Pop-Melodik und Jazz-Verständnis versehen mit Anteilen von R&B und Soul.
Stimmen zu Rickie Lee Kroell:
„This girl can sing, sing, sing!“ (Mark Plati, Produzent David Bowie)
„Nicht nur die Stimme ist bemerkenswert. Wer mit 19 solche Songs schreibt, hat die Zukunft vor sich.“ (Bernd Gockel, ex-Chefredakteur Rolling Stone)
„Rickie Lee is great. Very impressed!“ (Tina Baker, Background Vocals für Madonna, U2, Bruce Springsteen)
Bald wird Rickie Lee Kroell ihre erste deutsche Internet-Tournee machen. Eines der Konzerte wird dann vielleicht auf der Seite vom Soulguru übertragen, der uns freundlicherweise erlaubt hat, seinen Artikel hier nochmal zu veröffentlichen.