In den 80er Jahren kam Mick Simpson als Session-Gitarrist in Großbritannien und den USA zu relativer Bekanntheit. Als Mitglied der Band von John Parr war er in Soundtracks von Arnold Schwarzenegger und Tom Selleck zu hören. Später gehörte er auch zur Tourbesetzung von Bill Wyman‘s Rhythm Kings und spielte zum 80. Geburtstag von B.B. King in New York mit. Sein zweites Soloalbum „Cruel World“ ist lyrischer Bluesrock, dem man die Liebe zur Musik der 80er Jahre anhört. Anspieltipps: „Number One“ mit seinem rotzigen Rocker-Image, die Slide-Nummer „Road To Memphis“ und der Opener „No Reason To Cry“. Empfehlenswert für Fans von Gary Moore und ähnlichen Bluesrockern.