Buddy Guy hat eigentlich erst in den letzten 15 Jahren oder so international die Ankerkennung bekommen, die ihm eigentlich schon lange gebührt. Gitarristen, die es wie er verstehen, komplette Geschichten oder Seelenschauen in ein einziges Solo zu legen, sind und waren selten. Doch er hat es schon mit seiner ersten Single (First Time I Met The Blues) für Chess in Chicago geschafft, da neue Maßstäbe zu setzen.
Eine Sammlung seiner 15 wichtigsten Aufnahmen für Chess liefert der Sampler „Buddy’s Blues“ in einer hervorragenden Tonqualität. Neben „First Time…“ finden sich auf dem Sampler noch jede Menge anderer Gitarrenklassiker wie „Let Me Love You Baby,“ „Pretty Baby,“ „My Time After Awhile“ oder „Stone Crazy. Auch sein langjähriger Partner an der Mundharmonika, Junior Wells, ist in einem Stück (Ten Years Ago) zu hören. Und wir können Guy als Begleitgitarristen für Lacy Gibson bei dem von Guy komponierten „My Love Is Real“.
Wer sich für die E-Gitarre im Blues interessiert, sollte um diese Scheibe nicht herum kommen. Außer er gibt ein wenig mehr Geld aus und kauft gleich Guys „Complete Chess Studio Recordings“. Und wer Jimi Hendrix mag, sollte schleunigst Guy in seine Sammlung integrieren, denn Jimi selbst hat Guy immer als sein großes Vorbild gewürdigt.
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