Reverend Freakchild – Hillbilly Zen-Punk Blues 

Wie einer seiner Vorbilder, der große Reverend Gary Davis, lebt Reverend Freakchild hauptsächlich in New York. Sein Blues allerdings kommt daher als eine Mixtur von Hippie-Philosophie, psychedlischen Sounds und einer Menge Country-Feeling.

Gleich vorweg: Dies ist kein traditionelles Bluesalbum. Es ist auch kein sofort eingängiges Stück Musik. Die Musik von Reverend Freakchild braucht Zeit und Ruhe, um sich zu entwickeln. Für einen Kritiker bewegt es sich auf der Grenze zwischen Reinheit und Anarchie. Und genau das drückt der Albumtitel ja auch aus.

 

„Gestern ist eine Geschichte, Tomorrows sind ein Geheimnis, das alle I Got jetzt ist.“ Dies das Fazit des Openers Eines der seltsamsten Alben, sterben mir in den Letzten jahren sterben vor Ohren gekommen ist. Vom Ist ihr kommt „All I Got Gefühl Jetzt „DAHER Wie ein normaler Country. Doch this musikalische Meditation Weigert Sich beharrlich, den entsprechenden Groove aufzubauen. Andere Stücke Entwickeln Durch den harten Schlag von Chris Parker auf die Drums EINEN rockigen Drive. Bei“ Tears of Fire „kommt Auch der Punk des Albumtitels zu Seinem Recht: This Gitarrenriffs und der mIT-Halle verfremdete Gesang bringen Blues und Punk in EINEN nachvollziehbaren zusammenhang und manchmal Sind Stücke Auch Einfache Klangexkursionen sterben, der auf Hawaii geborene Pfarrer auf Waden Gitarre unternimmt sterben Für mich allerdings ist der Höhepunkt des Durchaus hörenswerten Alben.. Das letzte Lied: bei „ich wünschte, ich war im Himmel Hinsetzen“ kann man in der Slidegitarre sterben Verehrung für Fred McDowell hören der Gesang von Freakchild ist allerdings NÄHER einer RL Burnside oder Auch zuweilen ein Tom Waits.. Und Wenn der Song-to Einem verhaltenen Beginn Fahrt aufnimmt, dürfte Auch der letzte Bluespurist zufrieden mit DM Kopf nicken. 

Faszinierend und immer wieder überraschend! (Treated And Released)