Max Mutzke hat sich erfolgreich vom Ruch des Castingshow-Gewinners freigesungen. Den neuesten Beweis liefert er mit seinem aktuellen Album „Home Work Soul“, einer Platte die deutlich in Richtung internationaler Charts schielt. Und die außerdem ein Beispiel dafür ist, wie gut Soul aus Deutschland klingen kann.
Max Mutzke – klar hab ich damals mitbekommen, wie er für Deutschland im Grand Prix antrat. Die Stimme fand ich gut. Doch die Show war recht lahm. Und so umwerfend fand ich das Gesamtprodukt nicht, als das ich den Sänger wirklich aufmerksam bei seinen nächsten Schritten verfolgt hätte. Doch als mir jetzt ein Kollege „Home Work Soul“ auf den Schreibtisch packte, war ich angenehm überrascht:
Mutzkes viertes Album ist eine zum größten Teil gelungene Übung in Sachen Soul geworden. Da finden sich tanzbare Nummern mit Gospel-Feeling ebenso wie schlafzimmertaugliche Balladen mit ner großen Menge Gefühl. Nur an mangen Stellen, wenn Mutzke wie in „Fever“ mehr in die rockige Richtung geht, wird es weniger überzeugend. Und manchmal ist das Ergebnis seiner Zusammenarbeit mit den Berliner Produzenten Robert Koch (Miss Platnum, Jennifer Rostock…) und Oja Tunes (Seeed, Martin Jondo, Ferris MC…) einfach zu sehr auf Hitparaden-Erfolg getrimmt, um wirklich gut zu sein. Aber für Songs wie den Opener „High On Your Love“ oder „Wake Me Up In Vegas“ verzeihe ich ihm das gerne.
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