Die Worte „Legende“, „Ikone“ und „Titan“ gehen einem leicht über die Lippen, wenn man den Versuch unternimmt, den unvergleichlichen Buddy Guy zu beschreiben. In der Realität tragen diese Wörter wenig dazu bei, um genau darzustellen, welchen enormen Einfluss dieser ikonenhafte, legendäre Blues-Titan auf die Welt der Musik hatte, zumindest auf den Teil der Musikwelt, bei der sich das Zuhören lohnt. Von Casebeer. Foto: Karsten Spehr.

Zuerst veröffentlicht in American Blues Scene

Obwohl er die meiste Zeit seiner Karriere vom Mainstream-Radio gemieden wurde, setzt sich der 77jährige Blues-Veteran noch immer dafür ein, den Blues lebendig und aufregend zu halten und Hörer für ihn zu gewinnen. Wie jeder, der in den letzten 40 Jahren eine Show von Buddy Guy erlebt hat, bestätigen kann, verzieht sich der Blues-Hero nicht still, wenn es darum geht, das Radio dazu zu bringen, den Blues zu spielen.

Als er noch tagsüber einen Abschleppwagen fuhr und nachts auf seine Gitarre schlug, um die Zuhörer zu schockieren, spielte er garantiert nicht des Geldes wegen. Zeitweise, so erläuterte er es im Gespräch mit American Blues Scene, hatte er keine Hoffnung mehr auf eine Zukunft als Gitarrist. Aber er blieb dabei, weil er einfach zu spielen liebte.

Stevie Ray Vaughan sagte einmal: „Ohne Buddy Guy würde es keinen Stevie Ray Vaughan geben.“ Wenn man diese Aussage für wahr hält und die Menge der Künstler zählt, die SRV selbst beeinflusst hat, erhält man ein viel breiteres Bild. Die Leinwand dafür wird sehr groß. Er selbst macht (und das noch, bevor er in seinem Hotel in Detroit den Frühstückskaffee getrunken hat) den Rahmen noch ein Stück größer: „Ohne B.B. King gäbe es keinen Buddy Guy. Und ohne Charlie Patton gäbe es keinen B.B. King. All diese alten Typen haben B.B. beeinflusst und dann hat er micht beeinflusst. Das ist wie im Sport: Micky Mantle, Willie Mays und all die anderen Großen sind fort. Aber diese Typen haben die neue Generation von Spielern inspieriert (auch wenn diese neuen Spieler ein wenig geschummelt haben). Auch das ist im Blues genau so.“
„Es reicht nicht, einfach eine Gitarre in den Verstärker zu stöpseln“, meint der in Lettworth (Louisiana) geborene Musiker, als er einige Gesichtspuntke der modernen Gitarren-Technik diskutiert. „Es gibt eine Menge an Spezialeffekten. Ich schau mir einige dieser heutigen Gitarrenspieler an und die haben da unten dieses Board … ich wüsste ums Verrecken nicht, wo ich da meinen Fuß draufstellen sollte! Aber es funktioniert, verstehst du? Trotz allem ist das noch immer eine Gitarre. Du kannst noch immer auf ihr spielen. Du kannst sämtliche Knöpfe drücken und sie haben sogar Technologien, dass sie fast alleine spielt. Aber noch immer musst Du die Giarre spielen. Wenn Du Gary (Clark Jr.) und Quinn (Sullivan) anschaust: sie spielen! Sie holen alles raus aus der Gitarre … darum stelle ich sie immer wieder heraus, wenn ich die Chance habe. Übrigens: Quinn wird mit mir zu Jay Leno kommen. Ich hab das Datum noch nicht, aber ich werde ihn mitbringen. Auch zur Fernsehsendung „Extra“ wird er mitkommen.

Im Gespräch mit „American Blues Scene“ widmet sich Buddy wieder einmal einem Thema, dass den Blues und seine vielen legendären Vertreter seit Jahrzehnten verfolgt: Die Tatsache, dass es keine echte Unterstützung durch das Mainstream-Radio gibt. Natürlich hat Buddy zur Zeit eine Menge Erfolg mit der Veröffentlichung seines Doppelalbums „Rhythm & Blues“, doch das ist ein Erfolg, für den er ein Leben lang arbeiten musste.

Trotz der großartigen Aufnahme des Albums bislang konzentriert sich Guy mehr auf das Musikmachen. „Weißt Du, ich bin aus Louisiana und wuchs auf in Baton Rouge. Und der Bürgermeister und ich ich haben ein ziemlich enges Verhältnis. Gestern rief er mich an und wir redeten und er fragte mich, wie sich das Album machte, und ich meinte: Ich weiß es wirklich nicht, darum kümmere ich mich wirklich nicht so sehr. Ich lass mir das immer von anderen Leuten sagen. BB King sagte mir vor rund 30 Jahren… er meinte: Buddy, ich hab noch nie ein Album gemacht, was ich mochte.“

Als wir Mr. Guy darüber informiert haben, dass er die Nummer eins bei den Billboard Blues Alben und Nummer 27 bei den 200 besten Alben ist, bleibt der Bluesmaster mit Vorliebe für auffällige Punktmuster bescheiden wie immer. „Weißt Du, da fühle ich mich wirklich gut“, grinst er. „Ich muss ein paar Licks richtig getroffen haben, um es dahin zu bekommen bei der Art wie der Blues heutzutage behandelt wird, es ist schwieriger als jemals, dahin zu kommen. Es so ähnlich wie bei einem guten Restaurant, wo Du nicht nach dem gehst, was andere sagen – Du musst es selbst probieren und dann sagst Du: Wart mal ne Minute, ich geh besser zurück und bestell mir mehr davon. Ich rede nicht von Buddy Guy. Ich spreche über Muddy Waters oder Howlin Wolf. Ich sag nicht, du sollst die jeden Tag spielen wie die Platten von anderen, ich meine: Lass mich Muddy jede Woche ein oder zwei Mal hören, dann schmecken mein Reis mit Bohnen noch besser.“

Die Leute würden gerne einige von den alten Sachen hören, wenn es denn eine Chance dafür gäbe.
„Da stimme ich zu! Und ich weiß nicht, was wir angestellt haben, um so behandelt zu werden. Es wäre doch nichts dabei, ab und zu mal John Lee Hooker zu hören, vielleicht einmal in der Woche, und in der nächsten Woche dann Howlin Wolf. Auf die Weise würden die jüngeren Menschen erfahren, dass das damals der Typ war. Es ist ein wenig wie bei nem Auto von Ford, weißt Du? All die alten Blues-Musiker haben ihr Leben dem Bluesspielen gewidmet. Und die meiste Zeit dachten sie nicht ans Geldverdienen, sie machten es aus Liebe zur Musik, nicht zum Geld. Heutzutage kommt ein Kid an und kann spielen. Aber er sagt: Ich will bezahlt werden! Für mich ist das anders … wenn ich meine Gitarre spiele, dann denke ich überhaupt nicht ans Geld. Ich spiele, weil ich die Leute zum Lächeln bringen will. Ich will, dass sie sagen: Ich hatte ein Problem, aber ich hab es vergessen.“

Während er das sagt, prangert Buddy den allzuverbreiteten Irrtum an, dass der Blues traurig ist.
„Wenn Du einfach auf den Blues hörst und auf die Texte, das ist nicht immer traurig. Einige der alten Blues-Texte waren über … ‚Ich hatte letzte Nacht eine gute Zeit‘ oder ‚I boogie-woogied away‘. Wenn Du boogiest, dann sind sie ganz sicher nicht traurig, Du tanzt und hast Spaß. Wenn Du B.B. King sagen hörst: ‚I got a sweet little angel. I love the way she spreads her wings‘, wenn Du heraus findest, was das bedeutet…“ Buddy lässt ein langes heftiges Lachen hören. „Als ich es zuerst hörte, schaute ich zum Himmel und suchte nach einem Engel mit Flügeln. B.B. King sagte zu mir: Du musst rausfinden, was ich gesagt habe, es ist wie um den heißen Brei herum zu reden. Aber jetzt ist Hip-Hop so beliebt geworden, da muss man es nicht mehr auf diese Weise singen. Die singen es exakt so, wie sie es meinen. Nein, nicht jeder Blues ist traurig. Manche Leute müssen sich nur mal hinsetzen und wirklich zuhören.“

Buddy fährt fort: „Was dem Blues am meisten schadet, ist dass die Jugendlichen ihn nicht kennen, weil er nicht mehr gespielt wird. Die großen Radiostationen wollen ihn nicht spielen, weil sie meinen, er wäre zu langsam. Aber dann gibt es dann plötzlich einen Bluessong von einer britischen Frau und sie meinen: Das kann ich spielen.“
„Ich hab das schon damals bei Chess Records so erlebt. Ich erinnere mich, dass Otis Rush und ich mit meinem Saxophonspieler in einer Ecke in Chicago stand und sie tranken Wein und rissen Witze und er sagt zu Otis: ‚Ich könnte dich mit einem Schlag ausnocken.‘ Und Otis meint: ‚Du kannst mich jeden Tag der Woche schlagen, außer am Sonntag. Lass mich Dich am Sonntag schlagen.‘ Das ist das gleiche Ding wie mit dem Blues im Radio. Ich habe nichts gegen all die andere Musik, bloß schiebt immer mal wieder ein klein wenig Blues dazwischen. Wenn ich das erleben könnte, bevor ich gehe, das würde mich wie verrückt glücklich machen.“

Wie soll man sie dazu bringen, ihn zu spielen?
„Ich glaub, man muss zu den großen Programmdirektoren durchkommen. Ich hab versucht, der Sache auf den Grund zu gehen. B.B. kennt die Antwort nicht, und manchmal treffe ich auf die wichtigen Typen von den Sendern, ich will da niemanden direkt nennen, damit sie mich nicht noch mehr hassen, als sie es eh schon tun, aber es gibt ne Menge großer Sender. Ich weiß nicht, ob es das Geld ist oder was man braucht, um sie dazu zu bringen, dass sie den Wolf, oder B.B. oder überhaupt den Blues spielen.“ Mit einem schelmischen Grinsen kommt der Bluesman mit einer Idee: „Vielleicht müssen wir bei den Texten aufhören, um den heißen Brei herum zu reden. Wir könnten es machen wie die Hiphopper und die Profanität einbauen. Ich hab drüber nachgedacht, und in der Tat denke ich noch immer darüber nach. Blues hat niemals jemanden geschadet, um so behandelt zu werden wie er behandelt wird.“

Buddy beruhigt sich, als er anfängt über die British Invasion zu reden bevor er zu einer Story über die Stones und Muddy Waters überleitet.

„Die TV-Show Shindig wollte die Rolling Stones einladen, als die gerade beliebt wurden, und all die britischen Typen wie Eric Clapton und Cream spielten den Blues. Shindig hatte einige Probleme, die Band zu überzeugen, aber schließlich meinte Mick, sie würden kommen, wenn sie Muddy Waters mitbringen könnten. Die Verantwortlichen von Shindig fragten: Wer zur Hölle ist Muddy Waters? Die Stones antworteten: Ihr wisst nicht, wer Muddy Waters ist, und wir haben uns nach einem seiner Alben benannt?“

„Einmal spielte ich in der Gegend rund um Seattle, und Jimi [Hendix‘] Vater kam auf einen Drink vorbeit. Ich bot ihm einen Cocnac an. Er lehnte ab und meinte: Ich trink nur Whiskey. Ich meinte: Hier geibt es leider keinen mehr. Und so versuchte er einen Schluck. Danach springt er zurück und sagt laut: Was zur Hölle ist das für ein Stoff, gib mir mehr!“

„Auf meiner letzten CD habe ich einen Song darüber, was meine Mutter mir immer sagte: ‚goy you go too far to turn around.“ Guy lächelt, als er drüber spricht, ob er trotz der Jahrzehnte der Zurückweisung vom Mainstream-Radio und -Pop nicht manchmal das Gefühl habe, aufzugeben. „Nein, keinesfalls. Blues war so, so lange ich lebe. Ich hab niemals die Spitze der Leiter erreicht, aber ich bin niemals bis ganz nach unten gekommen. Jedes Mal, wenn ich kurz davor war, am Boden anzukommen, kam jemand vorbei wie die Briten und Gary und Quinn, und glücklicherweise haben die etwas in Gang gesetzt und dann kamen auch Leute rein und sagten: Wow.“
„Wie ich vorhin schon sagte, die Briten haben so viel getan für den Bluen in den späten 50ern und frühen 60ern als sie anfingen, das alte Zeug zu spielen. Damals begannen wir alle einen angemessenen Lebensunterhalt zu verdienen. Davor, da fuhr ich tagsüber einen Abschleppwagen und spielte nachts die Gitarre. Aber nein: Ich hab niemals dran gedacht aufzugeben. Ich setzte nicht meine Hoffnung auf die Gitarre, ich liebte es. Aus Liebe zur Musik lernte ich das Spielen, nicht aus Liebe zum Geld.“

Wo sieht der wahrscheinlich Größte im Blues die Zukunft für das Genre in den nächsten zehn Jahren? Gehen wir vorwärts, oder bewegen wir uns zurück?
„Solange nicht einige der Sender uns keine gleichen Möglichkeiten einräumen, wie sie es für andere Musik machen, dann ist das für mich beängstigend.“

Eine Frage, die wir über Facebook bekamen: In einer Zeit, wo einiger der anderen Bluesleute sich zur Ruhe setzen und langweilige Alben veröffentlichen – was hält Buddy Guy frisch, modern und ‚nasty as hell‘ auf dieser alten Gitarre?
„Die Liebe zu den Menschen. Und Musik spricht in allen Sprachen. Ich fahre durch die ganze Welt. Und an manchen Orten, zu denen ich komme, verstehen sie nicht, was ich sage. Aber sie verstehen, was ich spiele, und so funktioniert es. Wenn ich zu Dir kommen kann und dich lächeln sehe, auch wenn Du nicht ein Wort Englisch kannst und ich kein Wort in welcher Sprache Du auch immer sprichst – wenn ich Dich lächeln sehe, dann denke ich, ich hab etwas richtig gemacht.“
„Meine Mission ist es, die Menschen zum Lächeln zu bringen, denn wenn Du hier und heute lebst und Du beim Weg durchs Leben niemals ein Problem hattest, dann erzählt mir, wie Du das geschafft hast. Ich glaub, jeder hat in seinem Leben Tiefpunkte, wenn ich aber meine Gitarre spiele, dann will ich, dass Du das kleine Problem vergisst, dass Du hast. Und das ist meine Mission.“

„Erzähl uns etwas, was niemand über Buddy Guy weiß.“
„Wenn ich die Leute nicht mit dem Gitarrespielen zum Lächeln bringe, dann bin ich einfach jemand aus Louisiana. Und wenn Du den Fernseher einschaltest und das Food Network anschaust, dann richten alle die Teller so gut an. Doch wenn Du zu mir zu Besuch kommst, dann sieht der Teller nicht so gut aus. Aber Du solltest ihn besser leer essen, weil es gut schmeckt!“
„Leben heißt, sich zu erinnern. Ich erinnere mich an das erste Mal, als Muddy Waters mich zu spielen bat. Ich erinnere mich an das erste Mal, als B.B. King mich bat zu spielen. Ich wollte vor ihm davonlaufen, denn damals hatte ich noch nicht mal eine Platte draußen und ich sang eines seiner Lieder. Und dann schaue ich ins Publikum: Und da war er. All diese Dinge folgen Dir Dein Leben lang.“

Eine Frage, die man Buddy oft stellt, die die Frage, woher das lange Gitarrenkabel kommt.
„Die Idee mit dem langen Gitarrenkabel hab ich vom verstorbenen Guitar Slim übernommen.“ (Guy spricht hier von dem in Greenwood/Mississippi geborenen Bluesman aus New Orleans.) „Der hatte so eins 1954/55. Erst dachte ich, es wäre ein Gag, aber als ich das erste Mal nach Chicago kam, da saßen all die Bluesmusiker auf Stühlen und hatten Bühnen. Später hat man mir das Kabel geklaut, ich glaub, es war John Lee Hooker… Ich ging also, um ein neues zu kaufen und der Typ schaut mich an und meint: Du bist total verrückt, da kommt doch nichts durch! Ich sagte: Gib mir einfach, wonach ich dich gefragt hab, ich will 150 Fuß Kabel. Und ich benutzte meinen eigenen Lötkolben, um meine Stecker dranzulöten. Zuerst fingen alle an zu lachen, aber ganz plötzlich hat sich das jeder zum Vorbild genommen und sie gingen ins Publikum und machten das Gleiche, was ich von Guitar Slim abgeschaut hatte! Ich hab es nicht erfunden, wie ich schon sagte. das war Guitar Slim und ich hab ihn dabei gesehen. Ich erlebte ihn in Baton Rouge mit B.B. King. Sie kündigten ihn an: Ladies and Gentlemen, Guitar Slim! und dann höre ich für fünf Minuten nur eine Gitarre während er spielend durch die Vordertür kommt. Damals beschloss ich, dass ich wie B.B. King spielen und mich verhalten will wie Guitar Slim.“

Buddy hat überall auf der Welt gespielt mit fast jedem. Mit wem hat der Gitarrist am liebsten zusammengearbeitet?
„Ich hab so ziemlich mit allen gespielt, jetzt bin ich zu den jüngeren Typen wie Quinn und Gary übergegangen. Und natürlich mit den alten Typen, wenn Clapton sein Crossroad Festival veranstaltet. Manchmal, wenn ich da auf die Bühne komme, dann sind da vielleicht 15 von uns und spielen. Weißt Du, ich hab nicht nach dem Buch zu spielen gelernt, ich hab vom Hinschauen gelernt. Durch Hinschauen und Hören. Wenn also so viele da draußen sind, denk ich manchmal, ich sollte nicht spielen, ich denk vielmehr, ich dreh mich um und schaue, wem ich ein Lick klauen kann. Auf jeden Fall glaub ich, da sind noch mehr Youngsters für mich zu finden. Ich hab auch mit all den großen Jazzern gespielt und immer versucht, was dabei zu lernen. George Benson und ich versuchen wann immer es möglich ist, uns zum Spielen zusammenzusetzen. Ich schau also immer nach vorn. Wenn Du an den Punkt gekommen bist, wo Du meinst, Du weißt alles, dann irrst Du Dich. Und so gilt auch in Zukunft: Ich werde mit allen spielen. Wie der Song sagt: „My Arms Are Wide Open. All You Gotta Do Is Come In“.
„Einige Leute sind zu mir gekommen, weil sie irgendeinen Film aus dem Buch machen wollen,“ erzählt Buddy von seiner 2012 erschienenen Autobiographie „When I Left Home“. „Aber ich verstehe davon nicht viel. Ich weiß, dass einige gesagt haben, es sei ganz gut gelaufen, aber was auch immer kommen mag… Was immer nötig ist, um den Blues lebendig zu erhalten, wie ich schon sagte: Meine Arme sind weit offen.!

So würdest Du Dich auch selbst spielen, wenn sie die Buddy Guy Story verfilmen würden?
„Eigentlich hätte ich gern, dass das jemand anders macht, aber wie schon gesagt: meine Arme sind weit offen. Wofür Du mich auch brauchst, bleib im Kontakt. Und was immer ich tun kann, damit der Blues lebendig bleibt: Meine Arme sind weit offen.“