<img class=" alignleft size-full wp-image-136" alt="negro" class="juimage" src="https://wasser-prawda.de/wp-content/uploads/2010/01/negro.jpg" style="margin: 3px; float: left; width: 300px; height: 300px;" width="300" height="300" />An manchem Morgen bräuchte ich die Extraportion Power, um überhaupt in die Gänge zu kommen. Probates Mittel ist in letzter Zeit ein großer Schluck aus der Sammlung von Funk und Funkjazz-Musik meiner Sammlung.</p> <!--more--> <p> Doch was tun, wenn man die Festplatte nicht im Büro hat? Dann kommt mal wieder der Griff zu Jamendo und die Suche nach entsprechenden Tags. Doch leider passiert in dieser Sektion nicht allzuviel aufregendes. Auch die heutige Neuentdeckung, Negro aus Buenos Aires, können nicht wirklich begeistern. Zu brav und zu sehr an den international rundgelutschten Standards mühen sie sich mit ihrem instrumentellen Funk ab. Schade eigentlich - mit einem guten Sänger oder einer Sängerin könnte die Musik wesentlich besser rüberkommen. So bleibt eher Langeweile.